Month: June 2019

Wir haben uns so durchgeschwitzt. Es ist einfach Wüstenklima hier und die Arbeit geht sehr schleppend. Auch an viel Schlaf war bei bei 27 Grad in der Nacht nicht zu denken. Dennoch haben wir es fast geschafft alles zu verstauen und soweit mal besenrein zu machen und den Tag bei einem Vesper abzuschließen. Es folgt Bestandsaufnahme, einige kleinere Reparaturen, IKEA Shopping und dann kanns hoffentlich in 2-3 Tagen aufs Wasser denn so auf dem trockenen das geht ja gar nicht.

Gemütliches Innenleben mit “Büro” (Navigationseck)

Wohnraum, Küche, Naßzelle aft (im hinteren Bereich)

Der Aussenbereich sieht noch ein wenig uneingerichtet aus, da wird noch nachgebessert.

Unser erstes Abendessen auf der ANTHOS, es könnte uns schlechter gehen

Nach einer So-den-Umständen-entsprechenden Nacht sind wir in Igumenitsa (Griechenland) angekommen. Jetzt runter von der Fähre und noch knappe 2 Stunden Autofahrt nach Nydri wo ANTHOS auf uns wartet. Ich sage nur Vorsicht Frisch gestrichen😃

Gute Fahrt gemacht mit unserer Lasten Ruby. Nun ruht sie im Bauch der Cruise Olympia mit 250 anderen Fahrzeugen und 3000 Passagieren. Das mit dem Parken klappt bei der Interislander (Neuseeland Erfahrung) besser aber da spricht das Personal auch nicht mehrere Sprachen (“Dawei dawei”, “los los”, “avanti avanti”, “yalla yalla” 🤪🤪) Egal. Kabine bezogen, Flasche Rotwein bereit. Es kann losgehen über die Adria. See you on the other side.

Von 20 Grad wieder rauf auf 33 Grad und die Italiener sind immer noch gut angezogen. Kein Schweiß ziert die geschminkten Gesichter die heute zur Eröffnung der Opera Verona gekommen sind. Die Präsenz des Ministerpräsidenten haben wir nur durch eine großes Polizeiaufkommen bemerkt. Wunderschöne Stadt. Wunderschönes Ambiente. Ein Highlight.

Um unser Reiseziel nicht völlig kaputt zu erreichen haben wir uns für eine gemütliche ‘tiki tour’ (neuseeländisch für Spritztour) und die Fähre von Italien nach Griechenland entschieden. Erste Etappe kurz vor Österreich im schönen Allgäu ein Wellness Hotel mit herrlichem Alpenblick und guter Küche. Was will man mehr. Morgen kommt noch eine Übernachtung im Verona bevor wir dann am Samstag Abend die Fähre von Ancona nach Igumenitsa in Griechenland besteigen und uns schön gemütlich über die Adria schippern lassen.

Wellness im Allgäu

Und zur Wellness gehört ein Hopfenbluetentee

Herrlicher Blick auf die Berge, hier ist es schön

Unser Auto ist gepackt bis unters Dach und wir sind auf dem Weg nach Griechenland.

Das muss alles mit, oje

Fast wäre für uns kein Platz mehr gewesen

Within 4 weeks we have now almost accomplished our mission for a life on the water. A boat, a car, just haven’t planted a tree yet ….bugga. Anyway our page has now the added content of “The Boat” and following is a short review of how we got there.

While we were waiting for our stuff ex NZ that was due to arrive in Hamburg we made a few contacts to boat owners and started our search in Greece. Near Thessaloniki we were quite disappointed by the boats we’ve seen when we received a hint about a boat from private in Lefkas at the ambracian gulf (just a 400km ride away). Another day in the rental car and we were stoked with the amount of boats both private and chartered in this area. And I thought Auckland has lots of boats but compared to marinas with 3000 boats on the hard ‘only’ (about the same in the water) we felt quite overwhelmed. We soon fell in love with Anthos, a Bavaria 42 cruiser from private owners Ken and Tina from UK, a live aboard and truly well looked after. Love at first sight! With only a few hours left in Greece before our flight back to Germany we left Ken and Tina with a contract subject to survey and a deposit paid.

Back in Germany meant we had to pick up our stuff from Hamburg with a return trip via visiting friends en route and back to Hanau. Last but not least in between lots of organizing, shopping and lots of ciders (Aeppelwoi) car hunting was on the menu with about the same amount of choice as there were boats in Lefkas. Lots of ‘Schrott’ (scrap) that even the eastern car dealers wouldn’t touch we once more were in the luck when we found a reasonably priced car with enough space and life left to take us and our luggage to Greece. We will be leaving here next week driving to Italy where we will catch the ferry to Igumenitsa with another 1.5h drive to Lefkas where our boat will hopefully be surveyed and floating. Life goes on and its exciting !!