Aller guten Dinge sind drei 😉 Nach Absagen und diversen HĂŒrden beim Auto beladen, sind wir endlich auf dem Weg zu unserer ANTHOS. Der dritte Versuch bringt uns unserem Ziel, dieses Jahr wenigstens noch ein paar Monate auf dem Wasser verbringen zu können, endlich nĂ€her.

Corona hat auch diese Reise voll im Griff. Passenger Locator Form fĂŒr die Griechen, Pre-Boarding Form fĂŒr die Anek Lines und natĂŒrlich den obligatorischen Babbellappen immer am Mann / Frau 😉

Wir sind Abends losgefahren um die 12 Stunden nach Ancona möglichst schmerzfrei und in einem Rutsch hinter uns zu bringen, denn auch Hotels sind weitestgehend geschlossen. Die Autobahnen waren leer und es gab keine Kontrollen oder Probleme bei den GrenzĂŒbertritten. Einzig eine nette österreichische Polizistin fragte mal nach, ob wir auch sicher sind, dass wir alles dabei haben, nachdem Sie unsere Gesichter zwischen all dem GepĂ€ck nicht ausmachen konnte.

Die FÀhre ist ausgebucht. Angeblich sollte sie wegen Corona und KontaktbeschrÀnkung nur mit halber Belegung fahren aber das erweist sich im Angesicht der vollen Parkdecks und Menschenmassen die auf die FÀhre strömen, als schlichtweg falsch.

Nach dem Abendessen ist die Nacht auf der FĂ€hre eine willkommene Erholung. WĂ€hrend wir schlafen ist die FĂ€hre auf dem Weg nach Igoumenitsa.

 

Unser Ruby muss wieder eine Menge schleppen
Die reservierten Tickets abholen